Aschenkreuzmesse

 

Bei unserer Aschenkreuzmesse am 9. Februar ging es um die Bibelstelle der Begegnung von Jesus mit der Sünderin.

Jesus war im Haus eines Pharisäers zum Essen eingeladen. Da kam eine Sünderin in das Haus. Sie küsste seine Füße und wusch sie mit ihren Tränen, trocknete sie mit  ihrem Haar und salbte sie mit Öl. Da wurde der Pharisäer böse weil er so eine Frau nicht in seinem Haus haben wollte. Jesus entgegnete ihm: „Du hast mir kein Wasser zum Waschen meiner Füße gegeben und mich zur Begrüßung nicht geküsst. Du hast mir das Haar nicht mit Öl gesalbt. Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben weil sie so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird der zeigt auch wenig Liebe.“

Um die Bibelstelle zu verdeutlichen wurde sie durch ein Spiel mit Masken pantomimisch dargestellt. Auch in der Predigt ging es um das Tragen von Masken in unserem Leben.

Auf eine kleine Papiermaske sollten wir dann selbst die Situationen aufschreiben in denen wir in unserem Leben Masken aufsetzen.

Die Aschenkreuzmesse war für uns eine gute Möglichkeit uns auf die Fastenzeit einzustimmen.